Abschluss des Forschungsprojekts PendelLabor
PendelLabor hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach verträglichen Alternativen im Bereich der Pendelmobilität zu suchen und dabei zugleich eine breite Perspektive auf das Pendeln einzunehmen. Vor dem Hintergrund, dass das Pendeln – überwiegend mit dem Auto – negative Auswirkungen auf die Umwelt, die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen hat, haben wir in den letzten 3 Jahren im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis neue und bedürfnisorientierte Maßnahmen für die Region Frankfurt Rhein-Main entwickelt. Die Kernbotschaften und Empfehlungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes wurden jetzt in einer Abschlussbroschüre zusammengefasst und vorgestellt (weitere Informationen unter https://pendellabor.de/).
Die zentralen Ergebnisse gibt es nun auch in unserer gemeinsamen Presseerklärung
Wir von SRP möchten uns an dieser Stelle ganz herzlichen für die stets gelungene und aufschlussreiche Zusammenarbeit bei unseren Projektpartnern bedanken!
- english version -
PendelLabor has set itself the task of searching for sustainable alternatives in the field of commuter mobility and at the same time adopting a broad perspective on commuting. Against the background that commuting - predominantly by car - has a negative impact on the environment, health and people's quality of life, we have developed new and needs-oriented measures for the Frankfurt Rhine-Main region over the past three years in a dialogue between science and practice. The key messages and recommendations of the research project, which was funded by the Federal Ministry of Education and Research, have now been summarised and presented in a final brochure (further information at https://pendellabor.de/).
The key findings are now also available in our joint press release.
We at SRP would like to take this opportunity to thank our project partners for the consistently successful and informative collaboration!