Dipl.-Ing. Nina Hangebruch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Campus Adresse
TU Dortmund | Fakultät Raumplanung
Campus Süd; Geschossbau III
Raum 423
Kontakt
Telefon: (+49) 231 755 2219
Fax: (+49) 231 755 2539 (Sekretariat)
E-Mail: nina.hangebruchtu-dortmundde
Sprechzeiten: nach Vereinbarung
ORCID iD

Forschungsinteressen
- Transformative Stadtentwicklung
- Redevelopment ehemaliger Einzelhandelsimmobilien, insbesondere Umnutzung von Warenhäusern
- Planen und Bauen im Bestand
- Resiliente Innenstadtentwicklung
- Einzelhandels- und Zentrenentwicklung
Aktuelles Forschungsprojekt: Bestand als Ressource
Aktuelle Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen von Nina Hangebruch können zu jedem Semester über das LSF abgerufen und eingesehen werden:
Weitere Informationen zu Nina Hangebruch:
seit 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Stadt- und Regionalplanung
TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
seit 2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH
2017-2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachgebiet Städtebau- und Bauleitplanung
TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
2014-2017: Projektleiterin in den Geschäftsfeldern Stadtentwicklung und Einzelhandel
Stadt + Handel, Beckmann und Föhrer Stadtplaner PartGmbB
2008-2014: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Stadtplanung
HafenCity Universität Hamburg
2004-2011: Leiterin der Geschäftsfelder Stadtentwicklung, ins. Einzelhandels- und Innenstadtentwicklung und Standortmarketing I Prokura 2008
EWG Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH
2009-2010: Lehrbeauftragte am Fachgebiet Raumplanungs- und Umweltrecht
TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
1997 - 2003: Studium der Raumplanung
Universität Dortmund und Université Aix-Marseille III, Frankreich
Publikationen von Nina Hangebruch der letzten fünf Jahre:
2022
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Hangebruch, Nina; Othengrafen, Frank (2022): Resilient Inner Cities. Conditions and Examples for the Transformation of Former Department Stores in Germany. Sustainability 2022, 14, 8383. S. 1-25. https://doi.org/1033390/su14148303.
-
Hangebruch, Nina (2022): Transformationsimmobilien ko-kreativ umwandeln. Fallbericht und Reflexion zum Design Thinking im Projekt Bundle Up. In: pnd Rethinking Planning 2, 71–87. DOI: 10.18154/RWTH-2022-07254
2021
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Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (2021): Onlinehandel und Raumentwicklung: Neue Urbanität für alte Zentren. Bearbeitet von Baumgart, Sabine; Berger, Thomas; Danielzyk, Rainer; Hangebruch, Nina; Mietz, Sarah; Osterhage, Frank, Petzinger, Tana, Postert, Stefan; Sander, Sven; Scholz, Peter; Thabe, Stefan; Wiegandt, Claus-C.; Wiese-von Ofen, Irene. Positionspapier 127 aus der ARL.
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Hangebruch, Nina (2021): Eine Frage der Mischung. Von monofunktionalen Handelsimmobilien zu multifunktionalen Stadtbausteinen. RaumPlanung. Heft 213 / 5-2021. Campus. S. 69-72.
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Hangebruch, Nina; Pfeiffer, Antonia (2021): Tante Emma 4.0. Chancen und Herausforderungen smarter Lebensmittelkonzepte in ländlichen Räumen. PlanerIn. Heft 6-2021. S. 17-19.
- Reicher, Christa; Schmidt, Anke; Hangebruch, Nina (2021): Herausforderung Energieeffizienz im Quartier. In: Reicher, Christa; Schmidt, Anke (2021): Handbuch Energieeffizienz im Quartier. Soringer Vieweg. Wiesbaden.
2020
- Hangebruch, Nina (2020): Neue Perspektiven für alte Warenhäuser. Ein Blick auf die Mittelstädte. Forum Stadt. Jg 47 / Heft 2-2020. S. 141-154.
- Hangebruch, Nina (2020): The clue is the mix: multifunctional re-uses in former retail real estate properties. Urban Design and Planning. Vol. 173 Issue 5. Themed issue on smart retail and future urban trade S. 171-181.
- Hangebruch, Nina (2020): Transformation ehemaliger Warenhausstandorte. Ideen für nicht mehr benötigte Handelsflächen. Stadtbauwelt. Heft 228 = Bauwelt, 26/2020. S. 30-37.
- Hangebruch, Nina (2020): Wohnen in ehemaligen Einzelhandelsimmobilien? Erfahrungen aus der Umnutzung aufgegebener Warenhäuser. RaumPlanung. Heft 206 - 2/3-2020. S. 40-47.
- Hangebruch, Nina; Osterhage, Frank; Wiegandt, Claus-C. (2020): Digitalisierung und Onlinehandel: Fluch oder Segen für ländliche Räume? Forschungsbericht zum Projektabschluss.
2019
- Hangebruch, Nina; Krüger, Thomas; Osterhage, Frank (2019): Onlinehandel und Raumentwicklung. Facheditorial. In: RaumPlaunung. Heft 202 - 3/4-2019. S. 6 -7.
- Hangebruch, Nina; Osterhage, Frank; Wiegandt; Claus-C. (2019): Onlinehandel in ländlichen Räumen. Fluch oder Segen? RaumPlanung. Heft 202 - 3/4-2019. S. 8-15.
- Informationskreis für Raumplanung (Hrsg.) (2019): Onlinehandel und Raumentwicklung. Konzeption und redaktionelle Betreuung der RaumPlanung. Heft 202 - 3/4-2019.
2018
- Wiegandt, Claus-C; Baumgart, Sabine; Hangebruch, Nina; Holtermann, Linus; Krajewski, Christian; Mensing, Matthias; Neiberger, Cordula; Osterhage, Frank; Texier-Ast, Verena; Zehner, Klaus; Zucknik, Björn (2018): Determinanten des Online-Einkaufs – eine empirische Studie in sechs nordrhein-westfälischen Stadtregionen. Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning. Jg.76 Heft 3. S. 247 – 265.
2016
- Hangebruch, Nina; Beckmann, Ralf M. (2016): Lokale Online-Marktplätze: ein Ansatz zur Vernetzung von Fußgängerzone und Internet. Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Heft 1/2016. S. 7-12.
Aktuelle Forschungsprojekte:
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seit 2022: Bestand als Ressource - Klima- und ressourceneffiziente Drittverwendung von Einzelhandelsgroßimmobilien der 1950er bis 1970er Jahre. In Zusammenarbeit mit der Ruhr Universität Bochum, AG Ressourceneffizientes Bauen und der Landmarken AG, gefördert vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen aus Mitteln der Zukunft Bau Forschungsförderung.
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seit 2018: Perspektiven und Entwicklungspotenziale ehemaliger Warenhausstandorte. Empirische Untersuchung aller zwischen 1994 und 2019 aufgegebenen Warenhausstandorte in Deutschland. Analyse der Auswirkungen der Geschäftsaufgaben auf die betroffenen Einzelhandelsstandorte, der realisierten Nachnutzungen und des Nachnutzungsprozesses. Identifizierung von Wirkungszusammenhängen und Formulierung von Empfehlungen zum Umgang mit nachnutzungsbedürftigen Warenhausimmobilien I Dissertation (Eigenforschung)
Abgeschlossene Forschungsprojekte:
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2020-2022: Bundle Up – Stadt-und klimagerechte Letzte Meile-Lösungen im Immobilienbestand. In Zusammenarbeit mit der IHK Mittleres Ruhrgebiet, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen
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2019-2020: Digitalisierung und Onlinehandel. Fluch oder Segen für ländliche Räume? Projektleitung. In Zusammenarbeit mit dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und dem Geographischen Institut der Universität Bonn, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW | durchgeführt am Fachgebiet Städtebau- und Bauleitplanung, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
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2017-2018: Energieeffizienz im Quartier. Clever versorgen.umbauen.aktivieren. Forschungskoordination, NRW-Forschungskolleg, unterstützt durch die Stiftung Mercator, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen | durchgeführt am Fachgebiet Städtebau- und Bauleitplanung, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung
B.Sc. Raumplanung
- Modul 03: F-Projekt | Umweltbezogene Gerechtigkeit in Sao Paulo und Rio de Janeiro: Zwei Mega-Cities auf dem Prüfstand. (2019/2020)
- Modul 16: Vorlesung Methoden, Verfahren und Instrumente der Raumentwicklung | Instrumente und Verfahren zur nachhaltigen Stadtentwicklung im Bestand. (2018)
M.Sc. Raumplanung
- Modul 03: M-Seminar | Am besten gebündelt. Lieferverkehre reduzieren, neue Postenziale für die Stadtzentren schaffen. (2021)
- Modul 03: M-Seminar | Eine Frage der Mischung. Von monofunktionalen Stadtbausteinen zu multifunktionalen Stadtquartieren. (2020/2021)
- Modul 02: M-Projekt | Wandel der Geschäftsstraßen und Versorgungsstrukturen in Berlin: Veränderungen und Anforderungen durch Digitalisierung und Transnationalität. (2017/2018)
Vorträge von Nina Hangebruch der letzten 5 Jahre:
2022
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Hangebruch, Nina (2022): Umnutzung von ehemaligen Warenhäusern als Beitrag zur Stadtentwicklung. Vortrag beim Immobiliengipfel. Lübeck, 23.11.2022.
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Hangebruch, Nina (2022): Onlinehandel und Raumentwicklung. Vortrag im Rahmen der Fachtagung „Mit Digitalisierung Raum gestalten" der Südwestfalen Regionale 2025. Zusammen mit Frank Osterhage. Siegen, 09.11.2022.
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Hangebruch, Nina (2022): Transformation von Schlüsselimmobilien. Nutzungsmischung, Prozesse und Akteure. Vortrag im Rahmen der Werkstatt „Transformation großer Schlüsselimmobilien im Rahmen von Innenstadtstrategien. Zusammenspiel von Stadt- und Immobilienentwicklung". Aachen, 19.10.2022.
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Hangebruch, Nina (2022): Umnutzung ehemaliger Warenhausimmobilien. Trends und Beispiele. Fachinput beim Kongress Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren des Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen, Potsdam, 07.07.2022.
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Hangebruch, Nina (2022): Bundle Up // Impulse für die Letzte Meile und die Bochumer Innenstadt. Vortrag beim Rotary-Club Bochum-Mark, 15.02.2022.
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Hangebruch, Nina (2022): Wege zur Nachnutzung ehemaliger Warenhaus. Vortrag im Rahmen der kommunalen Erfahrungsaustauschrunde „Große Handelsimmobilien“ des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes NRW und des Netzwerks Innenstadt NRW, 20.01.2022.
2021
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Hangebruch, Nina (2021): Von monofunktionalen Handelsimmobilien zu multifunktionalen Stadtbausteinen. Ein Blick aus der Forschung auf die Umnutzung ehemaliger Warenhäuser. Erfahrungsaustausch xperiment Innenstadt, Hessen Agentur, 08. Dezember 2021.
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Hangebruch, Nina (2021): Transformation der Innenstädte, Nutzungswandel und Drittverwendung ehemaliger Warenhausimmobilien. Gastvortrag, Hochschule Osnabrück, 07.12.2021.
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Hangebruch, Nina (2021): AmazonAge // Auswirkungen der Digitalisierung auf das Einkaufen in Klein- und Mittelstädten in ländlichen Räumen und Perspektiven für die Nahversorgung und die Ortszentren. Zusammen mit Antonia Pfeiffer, Interdisziplinäres Symposium „Klein(e) Stadt ganz groß?“, BTU Cottbus-Senftenberg, 28.05.2021.
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Hangebruch, Nina (2021): Die Mischung macht’s // Neue Nutzungen für alte Warenhäuser. Forum Stadtbaukultur Dortmund, 26.04.2021.
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Hangebruch, Nina (2021): Digitalisierung und Onlinehandel // Ausgangssituation und Perspektiven für ländliche Räume. Fokus Hochsauerlandkreis. Citylab Südwestfalen, 04.03.2021.
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Hangebruch, Nina (2021): Beispielhafter Umgang mit aufgegebenen Einzelhandelsgroßimmobilien aus Sicht der Forschung: Ein Blick auf 200 ehemalige Warenhäuser bundesweit. Vortrag. Erfahrungsaustausch des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes NRW mit den Baudezernent:innen der von Warenhausschließungen betroffenen Kommunen, 29.01.2021.
2020
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Hangebruch, Nina (2020): Rethink the Use. Neue Nutzungen für alte Warenhäuser. 5. Dortmunder Konferenz für Raum- und Planungsforschung „Räume neu denken. Planung in einer Welt des Wandels", Dortmund, 18.02.2020.
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Hangebruch Nina (2020): Einkaufsverhalten und Zentrennutzung in Zeiten des Onlinehandels. Eine vergleichende Untersuchung in drei ländlichen Regionen. Zusammen mit Frank Osterhage. 5. Dortmunder Konferenz für Raum- und Planungsforschung „Räume neu denken. Planung in einer Welt des Wandels", Dortmund, 17.02.2020.
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Hangebruch, Nina (2020): Amazon Age. Digitalisierung und Konsum in ländlichen Räumen. 9. NRW-Nahversorgungstag, Schwerte, 12.02.2020.
2018
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Hangebruch, Nina (2018): Onlinehandel und Raumentwicklung – rechtliche Steuerungserfordernisse und -möglich-keiten. Fachinput auf dem Workshop der AG Onlinehandel und Raumentwicklung der LAG NRW der ARL – Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Düsseldorf, 30.10.2018.
2017
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Hangebruch, Nina (2017): 26 – 6 – 1: Einkaufsverhalten zwischen Stadt und Onlinehandel. Ergebnisse eines gemeinsamen Studienprojekts der Universitäten Aachen, Bochum, Bonn, Dortmund, Köln und Münster. Zusammen mit Claus-C. Wiegandt. E-Commerce-Tag des Landes NRW, Wuppertal, 22.02.2017.
- Leitung und Geschäftsführung der Arbeitsgruppe Onlinehandel und Raumentwicklung der Landesarbeitsgemeinschaft Nordrhein-Westfalen der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) (2016-2020)
- Mitglied der Kommission für Studium und Lehre an der Fakultät Raumplanung (bis 2021)
- Mitglied im Arbeitskreis Geografische Handelsforschung (seit 2014)
- Mitarbeit im Wissensnetzwerk Stadt & Handel (seit 2014)
- Berufenes Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Nordrhein-Westfalen der Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) (seit 2009)
- Mitglied im Informationskreis für Raumplanung (IfR) (seit 2003)
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.